Es spielt keine Rolle ob 30,40,50 oder 60 +. Man stelle 22 Männer (Spieler) aufs Feld, rolle einen  Ball in die Mitte und schon geht es los. Nur die Geschwindigkeit wird langsamer und die Luft ist schneller raus, aber nicht aus dem Ball. Aber das war nicht der Grund für Andreas Ritter die Mannschaft zu gründen, sondern eben die Tradition zu bewahren und fortzusetzen. Diese ist verbunden mit den Menschen d.h.  den Spielern, den Frauen, den Begleitern und Betreuern des SVP. Dazu zählen neben den Spielen vor allem die Freundschaften, Erlebnisse und Geschichten der letzten 50 Jahren. Manche waren mal eine Zeit lang weg und kamen wieder. Andere sind schon seit Anfang an dabei. Für alle gemeinsam zählt die Verbundenheit mit dem Verein und dem Ortsteil. Auch wenn im Training noch immer gilt: „Das Runde muss ins Eckige“ und ein bisschen Ehrgeiz aufflackert, zählt vor allem die Lust und Laune am gemeinsamen Spielen. Danach gemeinsam zusammen zu sitzen, das alltägliche zu teilen und eben die alten Geschichten auszutauschen, mit etwas Bierlaune inclusive.              Und es gilt immer: „Weiter so“!